Samstag, 09.04.2022 in Köngen
EK Köngen − CVJM Flacht34 − 19 (19−09)
Vergangenen Samstag traf die erste Mannschaft des EK Köngen auf den CVJM Flacht. Personell sah es für die scheidende Trainerin Saskia Deuschle in ihrem vorerst letzten Heimspiel als Lehrmeisterin im Erwachsenenbereich des EK Köngen durchaus positiv aus, konnte sie doch, wie im vergangenen Spiel, außer auf den Langzeit−Verletzten Mark Hoffelner und den Auslands−Studierenden Jonathan Graf auf alle Spieler zurückgreifen.
Von Beginn weg entwickelte sich eine einseitige Partie in der gut besuchten Burgschulhalle. Die Hausherren fanden gut in die Partie und vor allem im Angriff gelang direkt Zählbares. Auf der Basis einer stabilen Abwehr konnten dauerhaft rotierend, einem Perpetuum mobile gleichend, erfolgreiche Abschlüsse aus den Wellenbewegungen durchgeführt werden; an dieser Stelle gilt ein Sonderlob an Torhüter Felix Früh, der im Stile seines Vorbilds Joe Montana, legendärer Quarterback der San Francisco 49ers, den Ball mehrfach gekonnt über Freund und Feind in die Arme der Flügelläufer befördern konnte. Bereits zur Halbzeit hatten sich die „Jungs aus der Römersiedlung“ einen passablen Vorsprung erspielt (19:09).
Auch der zweite Durchgang sollte kein anderes Gesicht vorbringen. Trotz allem muss an dieser Stelle auch ein Kompliment an die Gäste aus dem Enzland ausgesprochen werden, die trotz dem deutlichen Rückstand nicht aufgaben und immer wieder zu sehenswerten Treffern kommen konnten. Am Ende stand trotzdem ein völlig verdienter 34:19−Heimsieg auf der Anzeigetafel; auch wenn Trainerin Deuschle der Weggang aus amoristischen Gründen und damit verbundenen räumlichen Veränderungen nicht leicht fällt und sie gerne das Traineramt weiter ausgeführt hätte, bildete diese sehenswerte Leistung, die sogar Koryphäen des Sports mit dem harzigen Leder wie Handballromantiker Tilman Welsch zu einem leistungsbestätigenden Nicken von der Tribüne bewegten, einen schönen Saisonabschluss vor dem Köngener Publikum. Beendet ist die Saison allerdings noch nicht, da man noch mehrfach sein Können in der Fremde unter Beweis stellen darf. Das nächste Spiel findet am 07.05. um 18 Uhr gegen den Tabellenführer aus Dußlingen statt. Auch zu diesem Spiel würde sich die Mannschaft über massig Zuschauerzuspruch freuen. Der EK Köngen Handball wünscht ein ruhiges und gesegnetes Osterfest und freut sich nach den Ostetagen auf ein Wiedersehen in den Sporthallen der Region.
An diesem Tag für den EK am Ball:
Felix Früh, Vincent Gairing (beide Tor); Daniel Klein (7/3), Dennis Graf (5), Jonas Ankert (4), Kevin Reik (2), Pascal Weigele (2), Maximilian Hanninger (1), Fabian Klein (5), Thomas Fallscheer (2), Marcel Holder (2), Dominik Schmid (2), André Rogic (2) und Steffen Schlitz
 
Sonntag, 03.03.2022 in Tübingen
CVJM Hagelloch − EK Köngen24 − 27 (11−07)
Köngen zeigt Moral
Vergangenen Sonntag traf die erste Mannschaft des EK Köngen auf den CVJM Hagelloch. Nachdem man in der Vorwoche eine deutliche Niederlage einstecken musste, wollte man in dieser Woche den Trend brechen und mit zählbarem den Heimweg aus Tübingen antreten. Personell sah es dabei für Trainerin Saskia Deuschle ungewöhnlich rosig aus, fehlte aus dem aktiven Spielerkader, von den Langzeitverletzten und Auslandsstudierenden in Great−Bavaria Mark Hoffelner und Jonathan Graf abgesehen, außer Wachtmeister Dominik Schmid niemand.
Trotz dieser, objektiv betrachtet, positiven Grundlagenbasis, zeigten die Köngener im ersten Durchgang ein kongruentes Gesicht zur Vorwoche. Wortakrobat Marcel Holder bemerkte schon in der Warmmachphase lautstark an, weshalb man Woche für Woche auswärts in rutschigen, harzfreien Hallen antreten müsse; doch dies wäre leider eindeutig zu einfach um das Gezeigte des ersten Abschnitts zu erklären. Vor allem in der Offensive präsentierten sich die Jungs aus der Römersiedlung zu statisch, einfallslos und abschlussschwach. Auch wenn man sich in der Defensive nach der Rückkehr von Linebacker Pascal Weigele stark verbessern konnte zur Vorwoche, musste man den Halbzeitgang mit einem Ergebnis antreten, welches im Normalfall vornehmlich im Jugendhandball vorkommt (11:07)
Nach einer emotionalen, an die Moral appellierenden, Halbzeitansprache von Lehrmeisterin Deuschle wendete sich das Blatt merklich und die Köngener nahmen endlich das Spielzepter in die Hand. Mit einem 6:0−Lauf konnte man den Rückstand egalisieren und sogar selbst das erste Mal in diesem denkwürdigen Spiel in Führung gehen. Auch wenn die Jungs aus der Römersiedlung im weiteren Verlauf des zweiten Durchgangs auf einer Euphoriewelle schwimmen konnten und das Spannungsgefüge endlich am Siedepunkt angekommen war, blieb das Spiel bis zum Schluss umkämpft. Vier Zeigerumdrehungen vor dem Ende zog die Tübinger Heimmannschaft als letztes Mittel die Time−Out−Karte und die Köngener standen zu diesem Zeitpunkt mit zwei Toren in Front (24:26). Doch die Jungs aus der Römersiedlung konnten auch den letzten Offensivdruck des Heimvereins mit vereinten Kräften abwehren und als Jonas Ankert, die badische Wunderwaffe, Sekunden vor Schluss den Ball aus einem interessanten Winkel für einen rechtshändigen Rechtsaußen in die Maschen befördern konnte, war der Jubel groß und der Sieg und die damit verbundene doppelte Punkteausbeute eingetütet. Trotz aller Siegesfreude sollte man vor allem mit Blick auf den ersten Durchgang Demut walten lassen, da es nach der langwierigen Coronapause weiterhin einige offensichtliche Baustellen gibt, an denen es zu arbeiten gilt. Bereits in der kommenden Woche haben die Jungs um Trainerin Saskia Deuschle die Möglichkeit, nicht nur ergebnistechnisch, sondern auch für das Auge wieder ein besseres Spiel abzuliefern, immerhin findet am Samstag bereits das letzten Heimspiel für diese ungewöhnliche Saison statt. Zu diesem Spiel gegen CVJM Flacht würde sich die Mannschaft über breiten Zuschauerzuspruch freuen.
An diesem Tag für den EK am Ball:
Felix Früh, Vincent Gairing (beide Tor); Fabian Klein, Daniel Klein, Pascal Weigele, Marcel Holder, Dennis Graf, Maximilian Hanninger, André Rogic, Steffen Schlitz, Jonas Ankert, Kevin Reik und Thomas „Tofa“ Fallscheer
 
Samstag, 26.03.2022 in Walddorfhäslach
CJM Walddorfhäslach − EK Köngen28 − 18 (15−06)
„Mögen die Höhepunkte der Vergangenheit die Tiefpunkte der Zukunft sein“ (Olli Schulz)
Vergangenen Samstag trafen die erste Mannschaft des EK Köngens auf den CVJM Walddorfhäslach. Im bisherigen Saisonverlauf seit Wiederaufnahme der Saison vom Corona−Pech verfolgt, sollte das Duell gegen den Tabellenführer tatsächlich erst das erste Spiel für die Jungs aus der Römersiedlung im Kalenderjahr 2022 darstellen. Dementsprechend war es im Vorfeld für die Köngener Beteiligten nicht so wirklich abzusehen, auf welchem Niveau sich die Mannschaft nach dieser langen Zwangspause befinden würde. Auch personell musste Trainerin Saskia Deuschle ihre Experimentierfähigkeit und Improvisationsskills präsentieren, musste man doch auf Grund eines bunten Potpourri an Gründen auf dutzende Stammspieler verzichten.
Von Beginn weg entwickelte sich eine sehr einseitige Partie in der Ballspielhalle zu Walddorf. Die Jungs aus der Römersiedlung erwischten vor allem in der Offensive einen rabenschwarzen Tag und die Angriffsbemühungen endeten oft als Steilvorlage für einen Gegenstoß der Heimmannschaft. Im Stellungsspiel agierte man defensiv zwar etwas besser, jedoch schien die Lücke der fehlenden Abwehrexperten Pascal Weigele und Kevin Reik an diesem Tage einfach zu groß. Zur Halbzeit mussten die Köngener den Gang nach Canossa mit einem bereits deutlichen Rückstand antreten (15:06).
Auch der zweite Durchgang glich dem Ersteren schmerzlich. Ähnlich wie die Fortbewegungsmittel im öffentlichen Nahverkehr bei den kleinsten Anzeichen von Schneefall ähnelte das Köngener Spiel an diesem Tag einem partiellen Totalausfall. Am Ende stand eine sehr deutliche 28:18−Niederlage auf der Anzeigetafel. Nun gilt es die richtigen Schlüsse aus dieser derben Niederlage zu ziehen und im nächsten Spiel mit einer breiteren Bank auf Wiedergutmachungskurs zu gehen. Das nächste Spiel findet bereits kommenden Sonntag um 18:30 Uhr in Tübingen gegen den CVJM Hagelloch statt. Auch zu diesem Spiel würde sich die Mannschaft über massiven Zuschauerzuspruch freuen.
An diesem Tag für den EK Köngen am Ball:
Felix Früh, Vincent Gairing (beide Tor); Maximilian Hanninger (1), Dominik Schmid (1), Marcel Holder (1), Thomas Fallscheer (3), Daniel Klein (6/4), Fabian Klein (3), André Rogic (3), Steffen Schlitz, Benjamin Schumacher und Sebastian Kullen
 
Sonntag, 30.10.2021 in Köngen
EK Köngen − CVJM Hagelloch38 − 17 (19−11)
Internes Duell ehemaliger Ländereien des Kloster Bebenhausens um 1106 − Köngen vs. Hagelloch
Vergangenen Samstag traf die erste Mannschaft des EK Köngen auf den Aufsteiger aus Tübingen. Die in den vorigen Wochen vorherrschende Personalnot hatte sich durch akribisch, analytische Belastungssteuerung und auskurierte Verletzungen wie in Luft aufgelöst, fehlten doch mit Jonas Ankert und Gebrüder Jonathan und Dennis Graf vergleichsweise wenige Spieler im quantitativ und qualitativ stark besetzten Kader.
Es entwickelte sich von Beginn weg eine recht einseitige Partie in der Burgschulsporthalle. Zu Beginn konnten die Gäste aus der Studierendenstadt vor allem durch ihr mutiges und unkonventionelles Angriffsspiel den Jungs aus der Römersiedlung Paroli bieten, jedoch brach dieser Widerstand von Zeigerumdrehung zu Zeigerumdrehung mehr und mehr. Bereits zur Halbzeit hatten sich die Köngener eine passable Führung erarbeitet und die sonst stoisch ernste Trainerin Saskia Deuschle zeigte in der Kabine ihre Zufriedenheit mit einem Lächeln (19:11).
Auch der zweite Durchgang glich dem ersten erschreckend. Vor allem auf Basis einer unglaublich stabilen Defensive konnte man immer wieder konsequent in die erste oder zweite Welle starten, welche größtenteils in trivialen Torerfolgen endeten. Trotz einer durchaus passablen Anzahl an geschossenen Toren zeigte sich an diesem Tag mal wieder die Schwäche im Positionsangriff, an der es zukünftig zu arbeiten gilt. Nichtsdestotrotz stand am Ende ein völlig überzeugender 38:17−Heimerfolg auf der Anzeigentafel; der obligatorische After−Sieg−Warmmach−Kick war damit gesichert und der ein oder andere Kreisliga−Ronaldo kann sein Können nun mal wieder am größeren Ball am Fuß präsentieren. An dieser Stelle folgt normalerweise der obligatorische Hinweis auf das nächste Spiel; auf Grund der unsicheren, dynamischen Lage verweisen wir für stets aktuelle Informationen hier jedoch auf die Homepages des Eichenkreuzes und des EJWs bzw. die Social−Media−Kanäle besagter Einrichtungen.
An diesem Tag für den EK Köngen am Ball:
Felix Früh, Vincent Gairing (beide Tor); Daniel Klein (7), Dominik Schmid (6), Kevin Reik (3), Maximilian Hanninger (2), Mark Hoffelner (8/4), Fabian Klein (3), Marcel Holder (3), André Rogic (3), Thomas „ToFa“ Fallscheer (3/1) und Pascal Weigele (n.E.)
 
Sonntag, 30.10.2021 in Köngen
EK Köngen − CVJM SG Belsen/Mössingen26 − 20 (10−10)
Winner Winner Chicken Dinner
Vergangene Samstag traf das Aushängeschild des EK Köngens auf den Abonnementmeister der vergangenen Jahre aus dem Tübinger Hinterland. Personell gestaltete sich die Situation für das Trainerteam um Saskia Deuschle und Tobias Blessing angespannt, musste man doch aus einem bunten Potpourri an Absagen auf ein halbes Dutzend Stammspieler verzichten. Vor allem Thomas Fallscheer, aus amoristischen Gründen mit Mössingen verbandelt, fehlte als Insider dringlich. Umso wichtiger zeigen sich an solchen Tagen die homogenen Vereinsstrukturen, weshalb adäquater Ersatz mit Marcel Ebinger, Marvin Nolte oder den Altmeistern und Warzonelegenden Benjamin Maier und Benjamin Schumacher aus der zweiten Mannschaft verpflichtet werden konnte.
Von Beginn weg entwickelte sich eine enorm intensive und umkämpfte Partie in der Burgschulhölle. Die Köngener setzen vor allem in der Defensive den ausgeklügelten Matchplan des Trainerduos konsequent um und man unterband das körperliche Spiel der Gäste im erlaubten Rahmen mit maximaler Härte. Lediglich in der Offensive steckte im ersten Durchgang noch zu viel Sand im Angriffsgetriebe. Allen voran Marcel Holder, Abonnementurlauber und deshalb Sandexperte, konnte in dieser Phase seinen Bewachern immer wieder gekonnt entwischen und sicher einnetzen. Zur Halbzeit stand ein faires Unentschieden auf der Anzeigetafel (10:10).
Auch der zweite Durchgang begann ähnlich wie der erste Abschnitt endete. Die Defensive um Abwehrchef Pascal Weigele erwischte einen überragenden Tag und die Gäste wirkten von Zeit zu Zeit ratloser in ihren Angriffsbemühungen. In der Offensive konnten die zeitweisen Hemmungen der ersten Halbzeit gekonnt abgelegt werden und nach und nach entwickelte sich eine Führung für die Jungs aus der Römersiedlung. Nach 52 Zeigerumdrehungen sah sich der Gästetrainer Alexander König genötigt den Köngener Durchmarsch durch eine Auszeit Minimum um eine Minute zu unterbinden (24:18). Doch auch davon ließen sich die Hausherren an diesem Tage nicht von ihrem Ziel ablenken und am Ende stand ein sicherer 26:20−Heimsieg auf der Anzeigetafel. Im Angesicht der Kadersituation an diesem Tag kann man durchaus von einem Achtungserfolg sprechen, der mit Sicherheit mit der ein oder anderen Runde Fußball im Training belohnt werden sollte. Zum nächsten Spiel mit sicherlich ausgewogenerer Kaderbreite am 20.11. in Möglingen würde sich die Mannschaft ebenso über massig Zuschauerzuspruch freuen.
Für den EK am Ball:
Vincent Gairing, Felix Früh (beide Tor); Pascal Weigele (5), Mark Hoffelner (3/2), Jonathan Graf (8), Marcel Holder (4), Maximilian Hanninger (1), Kevin Reik (2), Marcel Ebinger (1), Benjamin Schumacher (2), Steffen Schlitz, Marvin Nolte (n.e.) und Benjamin Maier (n.e.)
 
Sonntag, 17.10.2021 in Köngen
EK Köngen − CVJM Walddorfhäslach25 − 28 (12−15)
„Erfolg ist kein Glück“ (Kontra K)
Vergangenen Sonntag traf die erste Mannschaft des EK Köngen nach knapp 1,5−jähriger Spielabstinenz auf den CVJM Walddorfhäslach. Schon Konfuzius, Goethe oder Kafka philosophieren in ihren Werken über den unausweichlichen Zwang nach Veränderung, weshalb sich auch der EK Köngen daran nur halten kann. Auf der Trainer*innenbank nahm zu diesem Klassiker das ersten Mal Saskia Deuschle als Lehrmeisterin und Tobias Blessing als Lehrmeisterassistent Platz. Auch auf der Seite der Spieler hat sich einiges getan und dem neuen Trainer*innenduo steht ein bunter Mix aus altbekannten Haudegen und neuen Rohdiamanten, die geduldig auf ihren Feinschliff warten, zur Verfügung. Leider musste man direkt zum ersten Spiel mit einem kleinen personellen Engpass kämpfen, da Urlaube, Verletzungen und der Dienstplan des Auges des Gesetzes mit dem ungewöhnlichen Spieltermin kollidierten.
Von Beginn weg entwickelte sich eine hochgradig intensive Partie in der Köngener „Burgschulhölle“. Die in grün gekleideten Gäste aus Walddorfhäslach erwischten jedoch den besseren Start in die Partie und konnten sich nach zehn gespielten Zeigerumdrehungen durch gekonnte Nadelstiche absetzen (02:07). Eines der Kernelemente der Köngener DNA ist der historisch geprägte Kampfgeist, der auch an diesem Tage mehrfach zum Vorschein kommen sollte. Angetrieben von den frenetisch anfeuernden Zuschauern konnten sich die „Jungs aus der Römersiedlung“ immer wieder auf ein Tor herankämpfen; jedoch fehlte in den entscheidenden Momenten das berühmte Quäntchen Glück bzw. der Griff in die richtige Entscheidungskiste. So musste man den Gang in die Kabine zur Halbzeit weiterhin mit einem Rückstand antreten (12:15).
Auch die zweite Halbzeit schien in ihrem Wesen kongruent zum ersten Durchgang. Die ersatzgeschwächten Köngener zeigten eins ums andere Mal Moral und Kampfgeist, der letztendlich nicht belohnt wurde. Nach 45 gespielten Minuten konnte man zwar das erste Mal in der gesamten Partie ausgleichen (17:17). Leider reichte diese kämpferische Leistung und das durchaus ansprechende Debüt des neuen Trainerduos letztendlich (noch) nicht aus um zählbares auf der Tabelle widerspiegeln lassen zu können. Am Ende musste man sich nach packender Crunchtime (zu Deutsch frei übersetzt: Entscheidungsphase) den Gästen aus der Neckar−Alb−Region geschlagen geben (25:28).
Bereits am 30.10. spielen die Deuschle−Mannen erneut in der heimischen „Burgschulhölle“ und mit dem Serienmeister aus Mössingen steht die Mannschaft vor der nächsten großen Herausforderung. Auch zu diesem Spiel würde sich die Mannschaft über massig Zuschauerzuspruch freuen.
An diesem Tag für den EK am Ball:
Felix Früh, Vincent Gairing (beide Tor); André Rogic (2), Fabian Klein (3), Kevin Reik (3), Pascal Weigele (3), Maximilian Hanninger (2), Mark Hoffelner (4/2), Jonathan Graf (5), Thomas „ToFa“ Fallscheer (3) und Steffen Schlitz

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